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Jetzt wird entrümpelt

Eine Woche nach der ersten Begehung, am Himmelfahrtswochenende finden wir uns zu sechst am Haus ein, um mit der Entrümpelung zu beginnen. Das Ziel: Alles muss raus. Die Werkzeuge: Handschuhe, Schutzmasken und Vorschlaghämmer. Die Überraschungen: warten schon.

Die Terrasse wird erstmal zu einem Zwischenlager, hoffentlich ist sie groß genug
Die Müllsäcke füllen sich
Allgemeine Sammelstelle für Elektroschrott, Karton und Tragetaschen?
Nein, hier hat keiner den Mülleimer umgestoßen
Eine neue Klobrille, damit niemend an der alten kleben bleibt.
Ganz leer waren die Schränke dann doch nicht. Klamotten, Bettwäsche, Spielzeug (nicht für Kinder, daher ohne Foto)
Das hier allerdings auch viele Kindersachen herumliegt, verursacht doch Bauchschmerzen
Hat hier etwa jemand geschlafen?
Wir werden eine größere Terrasse brauchen
Niedriger dürfte die Decke auch nicht sein, sonst hätte der schöne Turm nicht hinein gepasst.
Küche + rohe Gewalt = ?
Und das muss jetzt nur noch nach draußen getragen werden, und auf den Anhänger geladen werden, und dann weggefahren werden, und dann wieder abgeladen werden…
Ist ja richtig Platz im Keller

Fazit: Zu sechst kann man in zwei Tagen ein Haus problemlos komplett leer räumen und alles entsorgen. Und wenn man jemanden mit zu viel Energie hat, dann sind auch stabil wirkende Möbelstücke binnen Sekunden zerlegt 😉

Böse Überraschungen bleiben uns an diesen beiden Tagen zum Glück weitestgehend erspart. Im Laufe des zweiten Tages kann man es sogar ohne Maske im Inneren des Hauses aushalten. Der eine oder andere Fund sorgt dann sogar für allgemeine Erheiterung: „Komischer Coronatest… oh, Positiv“ „Das ist ein Schwangerschaftstest“

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